Atemberaubende Landschaftszüge findet man in dem Etosha
Nationalpark überall und genau diese heißt es auch zu
entdecken.
Im Nationalpark leben etwa 144 verschiedene Säugetiere und
wohl weit mehr als 300 Vogelarten. Wer sich Zeit nimmt und
die notwendige Geduld mitbringt, kann sich sicher sein, dass
er Tiere entdecken wird, die atemberaubender kaum sein
könnten.
Top Highlights in Namibia
Der Etosha Nationalpark
Fish River Canyon
Der Fishriver Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Er
ist beeindruckende 161 km lang und ca. 550 m tief. Einer
Sage nach soll ein Drache vor ca. 50 Mio. Jahren auf der
Flucht vor Jägern diese Kriechspur hinterlassen haben.
Köcherbaumwald
Köcherbäume, eigentlich eine Aloen-Art (Aloe dichotoma)
verdanken Ihren Namen dem Umstand, daß die Buschleute
Namibias, ihre Äste als Köcher für die Pfeile verwendeten.
Hinter einer steinharten Außenhülle steckt ein poriger,
weicher Kern, der sich leicht aushöhlen läßt. Im
Köcherbaumwald findet man etwa 250 dieser faszinierenden
Sukkulenten. Die seltenen Köcherbäume sind endemisch und
wachsen lediglich in Namibia und in der nördlichen
Kapprovinz.
Am frühen Morgen, vor allem aber zur Zeit des
Sonnenunterganges bieten die leuchtenden Stämme der
Kokertrees einen wundervollen Kontrast zum Blau des
Himmels. Ein Motiv, welches geradezu zum Fotografieren
einlädt.
Sossusvlei / Sesriem Canyon
Wenige Kilometer südlich des Sesriem Camps liegt der
Sesriem Canyon den unkundige Besucher leicht übersehen.
Tief hat sich der Trockenfluß Tsauchab in die Ebene
gegraben. Sechs Ochsenriemen waren nötig, um das Wasser
aus den Tiefen des Canyons zu schöpfen. Nach starken
Regenfällen ist der Sesriem Canyon ein beliebtes Baderevier,
selbst aus dem fernen Swakopmund strömen die Badegäste
herbei, um dieses seltene Schauspiel zu genießen.
Gespenstisch ist die Kulisse des Canyon, wenn oben in der
Ebene der Sandsturm tobt. Der feine Staub dämpft das Licht
der Morgensonne und taucht den Canyon in ein unwirkliches,
malerisches LichtDas Sossusvlei - Namibias landschaftliches
Highlight inmitten der Namib Wüste - ist eine von mächtigen
Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Die Dünen erreichen
Höhen von 300 Metern und gehören damit zu den höchsten
der Welt. Sehr selten, nach heftigen Regenfällen, füllt sich
die Lehmsenke für kurze Zeit mit Wasser.
Die Dünen der Namib Wüste entstanden im Laufe von vielen
Millionen Jahren. Sand, vom Oranje Fluss unablässig ins
Meer gespült, wurde durch den Benguela Strom an der
Küste entlang nordwärts transportiert. Die Brandung schob
den Sand an Land. Küstendünen entstanden, die durch den
Wind landeinwärts verlagert wurden
Twyfelfontain
Twyfelontain, "fragwürdige Quelle", nannte nach dem
zweiten Weltkrieg der Farmer Levin den Ort, nachdem er
feststellen mußte, daß die Quelle nur sehr zögerlich das
kostbare Naß preisgab. Selten gab sie mehr als einen
Kubikmeter Wasser am Tag ab.
In der Umgebung von Twyfelfontein im Damaraland befinden
sich einige der bedeutendsten Felszeichnungen und -
gravuren Namibias
Die Zeichnungen sind ca. 5000 Jahre alt und zeigen
überwiegend Tierabbildungen. Besonders häufig findet man
hier Abbildungen von Giraffen. Aber auch Darstellungen von
Rindern sind hier zu finden - ein Indiz, daß diese jünger als
2000 Jahre sind, denn erst seit etwa dieser Zeit sind Rinder
in Namibia beheimatet
Das Cap Cross Seal Reserve
Das Cap Cross Seal Reserve, gelegen an der Skelettküste,
ist es bereits seit vielen Jahren die Brutstätte für
Bärenrobben. Jedes Jahr von November bis Dezember
nutzen zehntausende Bärenrobben diesen Ort, um ihren
Nachwuchs auf die Welt zu bringen und die warmen
Temperaturen, um auf den Felsen und Klippen zu faulenzen.
Skelettküste
Hier finden Sie Einsamkeit und atemberaubende Ruhe. Es
handelt sich um Wüstengebiet, dass nur sehr wenig
erforscht ist und mit einem hohen Maß an Geheimnissen
überzeugen kann.
Den Namen Skelettküste verdankt diese Region den
zahlreichen Schiffswracks und den nahezu unzähligen
Walknochen, die sich über die vielen Jahre hinweg hier
ansammeln konnten.
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